Irland 2011
Vor einigen Jahren schenkte ich meinem Vater einen Gutschein für einen Whiskey in einer Bar im Hafen von Sligo, nach dem wir dort den Showsground der Sligo Rovers gemacht hatten. Noch am selben Abend buchte ich Flüge und es konnte losgehen. Leider kam dann etwas dazwischen und die ganze Tour musste gecancelt werden. Im Juli 2011 jedoch konnte sie nachgeholt werden.
Am 07.07. fuhr uns meine Mutter zum Bahnhof nach Solingen und per S-Bahn ging es für meinen Dad und mich weiter nach Düsseldorf an den Flughafen. Aer Lingus brachte uns in zwei Stunden pünktlich nach Dublin. Wir hatten vorab die Paddy Place – Hostel direkt am Busbahnhof in Dublin gebucht. Bei denen ist der Transfer inklusive und so kamen wir billig in die Stadt zu unserer Unterkunft.
Nach dem Einchecken liefen wir in den nächstbesten Pub und bestellten das erste (und letzte) Guinness der Tour. Die Iren mögen es ja lieben. Meinen Geschmack trifft es überhaupt nicht. Dazu gab es Irish Stew für meinen Dad und Dublin Pud (oder so ähnlich) für mich. Die „Pflicht“ einmal typische irisch zu essen und trinken wahr damit auch erledigt.
Weiter ging es für uns durch die Stadt, ohne bestimmtes Ziel. Irgendwann gingen wir in einen anderen Pub und ich bestellte zwei Flaschen Lager aus Belfast. Das wahr schon besser, schlug aber auch mit 11 Euro zu Buche. Da nach ging es weiter durch die Stadt. Ohne bestimmtes Ziel. Wie immer halt.
Als wir genug gelaufen sind, suchten wir noch mal die Hostel auf und mein Vater ruhte sich ein halbes Stündchen aus, während ich mit einer Dose Bier bewaffnet im Internet surfte. Dabei entdeckte ich, dass am nächsten Tag eine Tour per Bus durch die Wicklow Mountains südlich von Dublin angeboten wurde. So würden wir was vom Land sehen und etwas rumkommen. Denn außer den Bergen sollte auch noch Kilkenny, einige Zeit lang die Hauptstadt von Irland, angesteuert werden. Das ganze ist für 25 Euro sicherlich okay.
Nun war aber Zeit für Fußball.
St. Patricks Athletic v IB Vestmannaeyar 2:0; EL-Qualli; 2. Runde/Rückspiel
Per Linienbus ging es zum Richmond Park. Dort wurde in einem Chips-Shop erst mal ein Cheeseburger geordert und für essbar befunden. Anschließend enterten wir den Pub direkt am Stadion. Hier machten tatsächlich einige Mädels, aus Island angereist, auf sich aufmerksam. Wer die genau waren, keine Ahnung. Jedenfalls trugen die irgendwelche Bänder von Offiziellen um den Hals. Sinnlos!
Hier kam ich mit ein paar Jungs in Kontakt. Sie erzählten mir, dass Sie im August nach Europa (aufs Festland) kommen würden um dort per Interrail herumzureisen um Fußball zugucken. Ich versprach ihnen, dass ich mich um Tickets für Leverkusen gegen Bremen kümmern würde. Dann gingen wir alle zusammen ins Stadion. Hinter dem Einen Tor war eine kleine, überdachte Traverse zum Stehen. Auf der Gegenseite unüberdachte Stehplätze. Hier hingen gut und gerne 25 Fahnen des Heimteams. Auf der Haupttribüne waren überdachte Sitzplätze. Von hieraus wurde zumindest in einer Ecke auch supportet. Und das ganz ordentlich. Hinter dem zweiten Tor war eine Stahlrohrtribüne mit Sitzschalen. Hier standen wir.
Das Hinspiel hatten die Isländer mit 1 zu 0 gewonnen. So war der Jubel beim „Ausgleich“ riesig. So riesig, das einige Meter weiter neben uns ein Fan durch den Boden krachte und etwa zwei drei Meter weiter unten landete. Zunächst waren alle Ordner und Sanitäter in heller Aufruhr. Doch später erfuhr ich, dass es dem Opfer gut ging…
Nach dem Spiel verabschiedeten wir uns von unseren neuen Bekannten und eilten dann zur Bushaltestelle um auf dem selben Weg wieder in die City zu kommen, wie wir auch raus gekommen waren. Weil wir die Pflicht einmal landestypisch zu Essen bereits am Mittag erledigt hatten, kam es darauf nicht mehr so an. Das wir letztlich bei MacDoof landeten war allerdings auch nicht unsere Absicht gewesen. Doch leider hatten alle am Mittag ausgemachten Pubs und Restaurants schon zu, bzw. keine warme Küche mehr. Nach dem Burger-Fraß ging es noch in einen Pub mit Live-Music. Hier testete ich das Bier Tennets. Besser als Guinness, aber auch nicht überragend. Nach zwei, drei davon machten wir uns heimwärts um zu knacken. Vorher ließen wir uns jedoch noch für die oben genannte Tour in die Wicklow Mountains eintragen. Dabei erfuhren wir, dass diese für uns, da wir zwei Nächte gebucht hatten, umsonst ist. Optimal.
Nach einer frühen Dusche standen wir also zusammen mit gut und gerne 40 anderen Touris am Bus und freuten uns auf die vielgelobte irische Natur. Es ging zunächst aus Dublin raus, Richtung Süden. Bald erreichten wir die Wicklow Mountains. Der Busfahrer erzählte allerhand Zeugs über Dublin und die irische Geschichte. In Glendalough war der erste Stop. Der Ort wird wenigen etwas sagen. Gesehen haben ihn aber schon viele. Nämlich immer dann, wenn sie im Fernsehen oder im Kino den Film Braveheart geschaut haben. Dieser spielt zwar in Schottland, wurde aber aus steuerlichen Gründen in Irland gedreht. Der ganze Trupp marschierte einmal um den See (+). Gott sei Dank alle mehr oder weniger einzeln. Zu viel Touri muss auch nicht sein. Am Ende der Runde besichtigten wir noch einen uralten Friedhof, dessen Kapelle schon größtenteils eine Ruine ist.
Die Landschaft hier hielt was sie versprach. Traumhaftes grün so weit man blicken kann. Erfrischende Luft und alles rein… Fantastisch!
Die nächste Station war ein Felsbrocken mitten im Nichts. Dieser war aufgebockt auf drei kleineren Felsbrocken. Anno dazu mal war das wohl so was wie eine Pilgerstätte. Heute fragt sich ganz Irland. Wie zum Henker kam der große Stein auf die kleinen Steine? Mir ist das relativ egal. Aber gut, jedem Land sein Stonehenge…
Nun ging es nach Kilkenny. Die relativ kleine Stadt gilt als eine der schönsten Irlands und bietet zahlreiche Pubs sowie ein Schloss mit riesigem Park und ist die Heimatstadt vom bekannten Kilkenny-Bier (heute wird es allerdings in Dublin gebraut). Hier gingen mein Vater und ich noch zu einem Italiener essen. Ihr ratet es: Dort machte ich den nächsten Carbornara-LP“
Dann wurde es Zeit nach Dublin zurückzukehren. Schließlich hatten wir noch einen Termin.
UC Dublin – Bray Wanderers FC 1:2; Erste Liga Irland
Getreu dem Motto „wenn es einfach wäre, wäre es kein Hoppen“ sollte es mal wieder knapp werden. Die Wegbeschreibung zum Ground per „Public Traffic“ gab uns zwar mehrere Busse an. Wo diese abfahren, in welche Richtung und wie man von der entsprechenden Haltestelle zum Ground kommen würde, darüber wurde geschwiegen. An Fahrpläne mit Abfahrtszeiten war gar nicht zu denken. Die Dame in der Hostel wusste Ort der Abfahrt und Richtung, die Dame an der Haltestelle wusste, dass dies richtig war und der Busfahrer wusste, dass es ungefähr 20 Minuten dauern würde, bis wir da sind. Ein halbe Stunde vor Anpfiff machte mich das, schon etwas nervös: Schließlich war Berufsverkehr. Als wir ausstiegen waren es noch fünf Minuten und ein ganzes Stück zu laufen. Ich hetzte meinen Rentnerpapa zur Eile, was diesen etwas annervte. Ein aufkommender Streit wurde jedoch dadurch im Keim erstickt, dass es letztlich reichte. Eine Minute vor Kick Off waren wir im UCD Bowl. Bowl heißt Schüssel. Wie die darauf kommen das Ding Schüssel zu nennen, weiß der Geier. Auf der einen Seite war ne recht ansehnliche, überdachte Haupttribüne. Diese wurde links und recht daneben durch einige unüberdachte Sitzreihen ergänzt. Das war es dann aber auch schon. Ansonsten nur Geländer drum herum. Auf der Gegenseite stand lediglich ein kleiner Turm für Fernsehkameras.
Das Spiel hingegen war gar nicht so schlecht. Chancen gab es auf beiden Seiten. Die Partie gewannen aber die Gäste aus Bray, welches etwa 50 Kilometer südlich von Dublin an der Ostküste Irlands liegt.
Die Gästefans, circa 25 Aktive, machten nur hin und wieder mit Schlachtrufen und rhythmischem Trommeln auf sich aufmerksam. Das Heimteam wurde nur ein, zwei mal von der Horde Achtjähriger angefeuert, die im „UCD AFC Football Summer Camp 2011“ –Tshirt das Spiel wohl umsonst verfolgen durften. Diese und einige weitere, ältere Jungs durften dann auch in der HZ auf dem Platz ihr können zeigen.
Das kuriose Highlight des Spiels traf einen etwa zehnjährigen Jungen (nennen wir ihn Bill) . Der Ball flog nach einem Zweikampf an der Außenlinie mit hohem Tempo Richtung Tribüne und wählte als Flugbahn eine Strecke, in welcher der ahnungslose, arme Bill gerade seinen Denkapparat hielt. RUMS, voll auf die Stirn. Im Zeitlupentempo, so als würde er einen Moment lang überlegen, soll ich oder soll ich nicht umfallen, fiel Bill nach hinten, stand auf, überlegte erneut, diesmal ob er heulen soll oder nicht, um im nächsten Augenblick eben damit anzufangen. Wer will es ihm verdenken. Sein Papa nahm in ihn den Arm und zehn Minuten später lachte er auch schon wieder. Der Schreck war wahrscheinlich schlimmer als die Schmerzen gewesen. Glücklicherweise hatte er den Ball auf die Stirn bekommen. Fünf cm tiefer und die Nase wäre hinüber gewesen.
Nach dem Kick durften wir noch den künftigen Hoolmob von UCD bestaunen. Sechs 12 bis 15jährige klauten Straßenpoller und bewarfen sich damit. Dabei pöbelten sie noch den ein oder anderen Passanten an. Sinnlose Kinder…
Per Bus ging es wieder in die Innenstadt. Diesmal stiegen wir in der Hoffung, ein Stück außerhalb von eben dieser, etwas günstiges zu Essen zu bekommen früher aus und liefen den Rest. Vergebens. Auf MacDoof hatte ich keinen Bock. So verköstigten wir uns beim Chinamann. Auch nicht das wahre, aber es sättigt. Wir schauten noch in einen Pub mit Live-Musik (hier ist in fast jedem Pub an jedem Abend Live-Musik). Die Musik war hier jedoch so brachial laut, dass ich dachte, das Metallica Konzert eine Woche zuvor sei ein Kammerkonzert gewesen. Es tat buchstäblich in den Ohren weh, und quatschen konnte man auch nicht. Also nach einem Bier wieder raus und ab in die Kiste. War auch ein langer Tag…
Unser Transferbus zum Flughafen am nächsten Tag sollte um 09:00 Uhr fahren. So konnten wir diesmal etwas länger pennen. Zusammen mit fünf Amis warteten wir und warteten und warteten. Irgendwann sickerte durch, dass der Bus ne Panne hatte und nicht kommen würde. Also setzte uns die Hostel-Uschi in zwei Taxen und im Eiltempo ging es zum Flughafen.
Wir steuerten direkt den MW-Stand von Thrifty an. Der MW-Mafiosi quatsche uns ne Vollkaskoversicherung auf. Ansonsten wären 1200 Euro Kaution fällig. Der Beschwerdebrief an sunnycars ist schon raus. Denn dort hatten wir das Auto mit inkls. Vollkaskoversicherung gebucht. Mal schauen was daraus wird.
Als erstes haben wir uns natürlich verfahren. Doch als wir die Autobahn gefunden hatte lief alles wie am Schnürchen. Wir bewunderten die Landschaft und hörten die Irish Pub Songs die ich auf CD gekauft hatte. Viel passierte nicht unterwegs. Doch schon bald drückte der Magen. Wir verließen die Autobahn, die inzwischen nur noch eine bessere Landstraße war. IN einem Lokal gab es ein Buffet. Wir aßen frischen Lachs mit Kartoffeln und irgendeinem Gemüse. Top. Nach Getränken wurden wir nicht gefragt. Sevicewüste Irland… ?!?!
Weiter ging es. Gegen 15 Uhr erreichten wir Sligo (X X X X X X ), die Hauptstadt des gleichnamigen County im Nordwesten der Insel. Die Stadt an sich ist nicht besonders schön. Eher hektisch und laut. Das liegt wohl daran, dass das ganze County hier her zum Einkaufen kommt.
Wir checkten in unserer Hostel ein, dem Habour House. Die ist etwa 10 Minuten Fußweg von der City entfernt und liegt (wie der Name schon sagt) am Hafen und im Industriegebiet. Das ist nicht schön, am WE aber ruhig. Das Zimmer war sauber und hatte ein eigenes Bad.
Auf dem Weg in die Stadt stolperten wir in die Harp Tavern am Ufer des Flusses Garavogue. Der Laden sollte von nun an unsere Stammkneipe werden. Der nette Wirt Sean erzählte ein wenig über Sligo, Pubs und Fußball und meinte, dass man sich vielleicht beim Spiel sehen würde…
Sligo Rovers – Drogheda Utd. 2:0; Erste Liga Irland
Nach einer Runde durch die Stadt, kehrten wir noch einmal in die Hostel zurück wo sich mein alter Herr auszuruhen gedachte, während ich in der Hoffnung auf ein paar Pints im Pub am Stadion , schon wieder die Hufen scharrte…
Im Mooneys, direkt neben dem Showsground trafen wir Olli, Spiertz und Maggie. Nach einem Bier ging es ins Stadion. Hier trafen wir (nur meien Vater und ich) Keith, einen Offiziellen von den Rovers der meine Anfrage per Facebook nach brauchbaren Pubs beantwortet hatte. Er gab uns Kaffe und Kekse aus. Sehr nett, danke schön…
Nun zog es uns (also alle fünf Hopper) hinter das Tor. Dort war nix. Aber man konnte gut sehen. Auf den beiden Längsseiten gab es überdachte Tribünen und hinter dem anderen Tor ein paar Reihen zu stehen ohne Dach. Dort standen auch die Supporter der Rovers und unterstützen ihr Team. Die Fans der Gäste waren rechts, seitlich von uns auf der Gegengeraden. Man tat was man immer tut bei solchen Kicks. Man verquatsch die halbe Zeit, die andere guckt man doch mal hin. Es reichte um mitzubekommen, dass die Sligo Rovers mit 2 zu 0 gewannen und damit die Tabellenführung übernahmen. (Sie behielten sie auch, da St. Patricks am nächsten Tag nur Unentschieden spielte.)
Nach dem Spiel, auf dem Weg in die Stadt begrüßte uns Sean mit: „Hallo Bayer Leverkusen, gute Spiel, yeah!!??“
Um diese Zeit in Sligo was zu Essen zu bekommen erschien uns als noch aussichtsloser als in Dublin. Nach einigem Fragen erfuhren wir von einem Italien-Restaurant das bis 0:00 Uhr auf hat. Beim betrachten der Karte stellte sich Italien als Indien heraus. Das machte sich auch in der schärfe der Speisen bemerkbar, was ein Aufessen unmöglich machte. Wenn ich den LP Indien mal mache, muss ich ne Menge Toastbrot mitnehmen….
Danach ging es wieder zu Sean in die Pinte. Er spielte mit seiner Band Live-Musik, und der Menge gefiel es (acuh wenn es auf dem Foto nicht so aussieht). Das Bier floss ganz gut. Und Sean gab uns in der Pause noch einen aus. Fein! Nach dem Auftritt laberte uns ein Typ mit Anzug und Krawatte nen Wackerstein an die Ohren. Verstanden haben wir nix. Scheiß Dialekt. Immer nett mit dem Kopf nicken...
Erst gegen 2 Uhr nachts fielen wir in die Körbchen.
Das war es mit Fußball für dieses Wochenende. Mehr hätte ich meinen Dad auch nicht zumuten können. Danke, dass du das alles mitgemacht hast…
Am nächsten Morgen brachen wir nach dem Frühstück auf gen Norden. Das Ziel war die Hauptstadt des nördlichsten irischen Countys: Donnegal. Auf dem Weg dorthin passierten wir traumhafte Natur. Tafelberge wie in Kapstadt, Grüne Graslandschaften und absolut geile Küstenabschnitte (X). Letztere sind besonders bei Mullaghmore beeindruckend.
Das Städtchen Donnegal (X) bietet außer einem Schloss, welches sich auch nicht lohnt, zumindest nicht von außen, auch nichts. So ging es beinahe auf dem selben Weg wieder nach Sligo. Unterwegs hielten wir noch am Glencar Lake (X) und schauten uns dort einen idyllischen Wasserfall an.
Am Abend gingen wir dann die „Embassy“ essen. Es war das kulinarische Highlight der Tour. Guter Service, gutes Essen (ich aß gebackenen Ziegenkäse, mit Pesto und Salat, sowie Entrecote zusammen mit meinem Vater).
Anschließend gingen wir auf ein letztes Bierchen in unser Stammkneipe.
Der Montag verlief recht unspektakulär. Die Fahrt nach Dublin unterbrachen wir in einer kleinen Stadt namens Mulligan (X X X). Man empfahl uns, das Belverde House zu besichtigen. Also fuhren wir hin, und drehten wieder um. Acht Euro Eintritt für einen Park mit einem Haus drin ist dann noch nicht unsere Welt. Schöne Natur gibt es in Irland reichlich – und zwar für Ümme.
Der schlechte Eindruck der Mietwagenfirma bestätigte sich, als wir an der empfohlenen Tankstelle, direkt neben der Abgabestation tankten: Leider hatten wir nicht auf die Preise geachtet. Der Sprit kostet hier unfassbare 0,22 € mehr als an allen anderen Tankstellen. Eine Frechheit. Aber sicher auch etwas naiv von uns.
Am Flughafen langweilten wir uns noch zu Tode, bis um 17:40 der Aer Lingus Airbus pünktlich abhob und uns nach Düsseldorf zurück brachte. Per S-Bahn ging es nach Solingen wo uns mein anderes Elternteil abholte…